Seit dem 02.11.21 hat Drekopf das Schrottgeschäft auf ganz neue Füße gestellt. 2,1 Mio. Euro hat das Unternehmen in Sanierung und Ausbau des Schrottbetriebs an der Boettgerstraße in Mönchengladbach investiert, um mit einer erweiterten Betriebsgenehmigung nun eine sehr viel breitere Palette an Schrottqualitäten annehmen und aufbereiten zu dürfen als bislang.
Die beiden alten Hallen ließ der Entsorger abreißen und eine neue Halle für rund 450.000 Euro errichten. Die Sanierung der 15 Jahre alten Schrottschere schlug mit 790.000 Euro zu Buche. Hier mussten die Verschleißbleche erneuert sowie Hydraulikblöcke, Hauptzylinder und Scherenkopf überholt werden.
Besonders wichtig waren Drekopf bei Sanierung und Umbau auch die Themen Umwelt- und Lärmschutz. So wurden nicht nur bis zu sieben Meter hohe Betonwände errichtet, um die Anwohner bestmöglich vor den Geräuschemissionen des Schrottgeschäfts zu schützen. Auch ein Wasserfiltersystem als Vorsichtsmaßnahme für den Fall eventueller Leckagevorkommen installierte das Entsorgungsunternehmen – ganz freiwillig ohne behördliche Auflage.
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